Bringen strategische Metalle Sicherheit bei der Geldentwertung?
Die Fakten liegen auf der Hand. Wird die aktuelle Entwicklung und Marktsituation, in Bezug auf Währungsverfall und stagnierenden Finanzmärkten realistisch betrachtet, so regt das den interessierenden Beobachter mehr und mehr zum Nachdenken an. Die Kaufkraft des Geldvermögens läßt rapide nach. Preise für Nahrungsmittel und Energie wachsen schnell an. Das Ergebnis ist klar: wir alle leben in einem aufgeblähtem Finanzsystem, das in keinem Verhältnis mehr zu echten Werten steht. Jedoch stellen Investitionen in Rohstoffe tatsächlich eine Alternative dar?
Auswuchernde Spekulations- lust, Gier nach mehr, die Unbelehrbarkeit vieler Banken und die Jagd nach immer schnelleren und höheren Renditen geben die Richtung in modernen Anlagestrategien an. Experten sind sich einig und warnen deshalb schon seit einigen Jahren, für die Gefahren des Euros. Die Milliardenschweren Rettungsschirme, treibt die EU nicht erst seit gestern in den Zugzwang des Geld Druckens. Sollte der Kapitalmarkt das Vertrauen in die großen Währungen verlieren, sind die Tage von Euro, Dollar & Co. gezählt. Es folgt eine Geldentwertung. Dem ahnungslosen Bürger wird dies dann als "Währungsreform" verkauft. Inflation. Er wird denken, alles sei teurer geworden. Dabei merkt er nicht. Das es das Geld ist, was an Wert verliert. Können Sie sich noch an die letzte Währungsreform erinnern? Die Euroumstellung. Schon bald verkaufte sich der Euro als Teuro. Alles ist teurer geworden. Dabei haben die meisten unter uns nicht bemerkt. Das nicht Rohstoffe oder Nahrung teurer wurde, sondern lediglich die neue Währung Euro, weniger Wert war. Undzwar durchschnittlich um 25%. Im Ergebnis bedeutet das, dass die gesamten Ersparnisse über Nacht um 25% geschrumpft waren. Weiter lesen..
Lesen Sie Teil II: Inflation - Schützen harte Metalle vor weichen Währungen?
© Foto: ferkelraggae
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