Samstag, 24. November 2012

Teil III In Rohstoffe investieren- Was sollte beachtet werden?


Investieren in Rohstoffe- Die Zeit ist Reif!



Es stellt sich nicht selten die Frage, für was strategische Metalle eigentlich genau benötigt werden. Indium ist ein strategisches Metall das für die Herstellung von Flachbildschirmen dringend benötigt wird. Kein moderner Computerchip kommt heute noch ohne Hafnium aus. Und die Energieversorgung unserer Satelliten in der Atmosphäre wird durch Gallium gesichert. Das Spektrum für strategische Metalle ist groß, kein Industriezweig kommt mehr ohne sie aus.

Rohstoff-Invest: Der Startschuss ist bereits gefallen
Keine zukunftsorientierte Technologie, kann ohne diese zum Teil sehr seltene Metalle bestehen. Doch schmelzen die Ressourcen an strategischen Metallen, Tag für Tag. Der Grund ist einfach, denn die Metalle werden in der Regel unwiederbringlich in die Konsumgüter und Hightech Produkte verbaut, ein Recycling lohnt sich erst dann, wenn es vermeintlich  zu spät sein wird. Die Zeit ist Reif? Blickt man zurück, hat die Geschichte der Menschheit gezeigt, dass der tatsächliche Besitz von realen Metallen, seine Eigentümer über kurz oder lang immer zu Reichtum geführt hatte. Daran wird sich auch in der Zukunft nichts ändern. Die aktuelle Situation an den Märkten dieser Welt macht deutlich, noch nie waren Metalle so erfolgreiche Finanzinstrumente wie in diesen Tagen. Die Technische Revolution machte es möglich, das schwindende Vertrauen, der Menschen in die Währungspolitik verstärkt den Effekt, des erfolgreichen Rohstoffinvestments.
Physisches Eigentum von echten Sachwerten, wie zum Beispiel Gold, Silber, Platin- oder eben auch strategische Metalle wie Tellur, Hafnium, Indium, Wismut oder Molybdän bieten dem Besitzer ein höchstmögliches Maß an Sicherheit, gekoppelt mit wachsenden Gewinnaussichten. 


  • Regel Nummer eins:  Bei der Investition einfache Auswahl und vorallem nur das Beste ins Portfolio!


Was sollte bei der Rohstoff- bzw. Metallinvestition beachtet werden? Die Auswahlkriterien bei der Investition in Rohstoffen oder Metallen sollten zunehmend einfach sein und nur die vermeintlich besten Sachwerte beinhalten. 

Wissen ist Macht, sagt man. Damit sie sich ein gutes Bild machen können, haben wir für sie in unserem Magazin ausschließlich Metalle ausgewählt, welche die wichtigsten Schlüsselindustrien abdecken und gleichzeitig für neue und zukunftssichere Technologien unverzichtbar im Bestand sind. Gleichzeitig teilen sich diese Metalle die Eigenschaft, an der Börse nicht gehandelt zu werden, was einen enormen Vorteil mit sich bringt. Kurzatmige Ausschläge oder Einbrüche, verfälschte Preisergebnisse bzw. Preis -und Mengenmanipulation durch Massenkäufe wird damit ein Strich durch die Rechnung gemacht. Hier bestimmen lediglich noch das Angebot und die Nachfrage den Preis. Zudem sollten Metalle, welche Sie physisch kaufen möchten nicht radioaktiv, giftig, brennbar oder stark ätzend sein. Der Alterungsprozess, zum Beispiel durch Oxidation, sollte im Rahmen sein. Weiterhin sollte bei der tatsächlichen Investition darauf geachtet werden, das ausschließlich saubere Metalle, in höchster Reinheit und Qualität in ihrem ganz persönlichem Warenkorb landen. Somit wird gewährleistet das ein eventueller Verkauf (Zuführung in den Markt) schnell und unkompliziert über die Bühne gehen kann. Zum Beispiel Bankverkauf.





© Foto1 Olivier Le Moal
© Foto2 Kadmy

Dienstag, 20. November 2012

Teil II - Schützen harte Metalle vor weichen Devisen?


Inflation- Was Sie unbedingt wissen sollten!



Unsicherheit und mangelnde Transparenz an den Finanzmärkten, macht es der mittelständischen Anlegerklasse zunehmend schwieriger, ein Tradinggeschäft mit einem schönen Gewinn abzuschließen zu können. Welche sicheren Häfen bieten sich heute noch Aktionären, welche das Geld mit dem höchstmöglichen Maß an Sicherheit gut angelegt wissen wollen?

In Zeiten von knappen Sachwerten- zählen besonders Landwirte zu den großen Gewinnern
Was also tun? Ein Großteil der heutigen Finanzanlageinstrumente ist als äußerst spekulativ anzusehen. Und es kommt noch viel schlimmer: Die meisten Anlageklassen sind Grundsätzlich nicht mehr mit realen Werten abgesichert. Kommt es zu Stimmungsschwankungen- sei es durch Nachrichten oder anderweitigen Turbulenzen, kann in der Regel mit einem Totalverlust gerechnet werden. Die Geschichte zeigt uns, nur Investitionen in echte Sachwerte schützten vor Inflation oder Währungsverlust, sogar bei Staatsbankrott waren Investoren in echten Werten stets die Gewinner. Ein gutes Beispiel bietet sich bei den Bauern. Ob Krieg, Finanzkrisen oder Währungsreformen- Bauern haben nie Hungerleiden müssen, besitzen meist sehr viel Land und machen gerade in Krisenzeiten fantastische Geschäfte. Oftmals gaben Bürger den Bauern für etwas Nahrung "ihr letztes Hemd". Ebenfalls erwies sich der Besitz von physischen Werten, zum Beispiel strategischen Metallen als Boom-Investition wenn es mal nicht so gut in der Wirtschaft lief.


Knappes Angebot bei strategischem Metall steht steigender Nachfrage gegenüber



Nachgedacht: Stellen Sie sich 1 Milliarde Chinesen mit einem Auto vor.
Ob es nun die Chinesen, die Amerikaner oder wir Europäer sind. Wir sind Industrienationen. Wir wachsen täglich und wir haben Hunger. Hunger auf Nahrung, auf einen hohen Lebensstandart, gesellschaft-liches Ansehen, auf Energie und gleichfalls auf Rohstoffe. Nur zu gut, das die Afrikaner und viele Menschen in Asien noch nicht auf die Idee gekommen sind auch ein Auto zu wollen. Eine Geschirrspülmaschine oder eine Klimaanlage. Geschickt werden sie abgelenkt. Vorgetäuschte Nahrungs- und Wasserknappheit, Kriege und Menschenverachtende Gesetze, lassen dort lebende Artgenossen (zum Glück?) noch nicht auf die Idee kommen, das es in ein paar Tausend Kilometern Entfernung Ihresgleichen gibt, welche sich darüber Gedanken machen, den Einkauf am Wochenende bei Aldi, Netto oder Lidl zu vollziehen. Doch dies wird nicht immer so weiter gehen können. In Wahrheit, existieren nicht annähernd so viele Rohstoffe, das es für alle Menschen reichen würde. Besonders bei den strategischen Metallen, ist ein Wertzuwachs in nicht weiter Zukunft vorprogrammiert. Das Angebot der begehrten Metalle wie in etwa Hafnium, Indium und Gallium sinkt zunehmend. Investoren hatten es in der Vergangenheit versäumt neue Produktionsstätten zu erschließen. Auch ist bekannt, dass für eine weitere Verknappung, die ungleiche Verteilung der Rohstoffvorkommen auf unserer Erde, in Kombination mit einem wachsenden Bedarf an immer empfindlicher Elektrotechnik eine große Rolle spielt. In nur wenigen Staaten lohnt sich ein Abbau der Metalle tatsächlich. Der größte Teil der Metalle stammt aus China. Es ist kein Geheimnis das rund 80% der strategischen Metalle und ca. 95% der seltenen Erden aus dem Kaiserreich, im östlichen Asien stammen. Der Bedarf wird nicht zuletzt durch die steigende Bevölkerungsdichte und dem enormen Wachstum aufsteigender Nationen wie Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC-Staaten) in den kommenden Jahren weiter rasant zunehmen. Denn wie bei uns, möchten die Menschen in den genannten Ländern auch gerne einen Computer, ein Handy oder einen Flachbildschirm besitzen. Weiter lesen..







© 1.Foto auremar
© 2.Foto silver-john

Montag, 19. November 2012

Teil I - Investition in Rohstoffe- stabile Perspektiven oder Risiko Investment?


Bringen strategische Metalle Sicherheit bei der Geldentwertung?


Die Fakten liegen auf der Hand. Wird die aktuelle Entwicklung und Marktsituation, in Bezug auf Währungsverfall und stagnierenden Finanzmärkten realistisch betrachtet, so regt das den interessierenden Beobachter mehr und mehr zum Nachdenken an. Die Kaufkraft des Geldvermögens läßt rapide nach. Preise für Nahrungsmittel und Energie wachsen schnell an. Das Ergebnis ist klar: wir alle leben in einem aufgeblähtem Finanzsystem, das in keinem Verhältnis mehr zu echten Werten steht. Jedoch stellen Investitionen in Rohstoffe tatsächlich eine Alternative dar?

Auswuchernde Spekulations- lust, Gier nach mehr, die Unbelehrbarkeit vieler Banken und die Jagd nach immer schnelleren und höheren Renditen geben die Richtung in modernen Anlagestrategien an. Experten sind sich einig und warnen deshalb schon seit einigen Jahren, für die Gefahren des Euros. Die Milliardenschweren Rettungsschirme, treibt die EU nicht erst seit gestern in den Zugzwang des Geld Druckens. Sollte der Kapitalmarkt das Vertrauen in die großen Währungen verlieren, sind die Tage von Euro, Dollar & Co. gezählt. Es folgt eine Geldentwertung. Dem ahnungslosen Bürger wird dies dann als "Währungsreform" verkauft. Inflation. Er wird denken, alles sei teurer geworden. Dabei merkt er nicht. Das es das Geld ist, was an Wert verliert. Können Sie sich noch an die letzte Währungsreform erinnern? Die Euroumstellung. Schon bald verkaufte sich der Euro als Teuro. Alles ist teurer geworden. Dabei haben die meisten unter uns nicht bemerkt. Das nicht Rohstoffe oder Nahrung teurer wurde, sondern lediglich die neue Währung Euro, weniger Wert war. Undzwar durchschnittlich um 25%. Im Ergebnis bedeutet das, dass die gesamten Ersparnisse über Nacht um 25% geschrumpft waren. Weiter lesen..



 

 

 

 

© Foto: ferkelraggae